Dienstag, 8. September 2015

Rezension | Gone Girl




Titel:          Gone Girl - Das Perfekte Opfer
Autor:        Gillian Flynn
Verlag;       Weltbild
Seitenzahl:  699
Preis:         9,99€
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Inhalt:
"Was denkst du gerade, Amy?" Diese Frage habe ich ihr oft während unserer Ehe gestellt. Ich glaube, das fragt man sich immer wieder: Was denkst du? Wer bist du? Wie gut kennt man eigentlich den Menschen, den man liebt?

Genau diese Fragen stellt sich Nick Dunne am Morgen seines fünften Hochzeitstages, dem Morgen, an dem seine Frau Amy spurlos verschwindet. Die Polizei verdächtigt sogleich Nick. Amys Freunde berichten, dass sie Angst vor ihm hatte. Er schwört, dass das nicht wahr ist. In seinem Computer findet die Polizei merkwürdige Hinweise.
Dann erhält er sonderbare Anrufe. Was geschah mit Nicks wunderbarer Frau Amy?







Vom Cover und Klapptext hatte mich dieses Buch eher weniger angesprochen. Doch ich war ziemlich neugierig, was das denn für ein Buch sei. Schließlich wurde es verfilmt. Ich habe einige Zeit mit mir gerungen, bis ich schließlich es als ein Mängelexemplar reduziert endeckt habe.
Zudem ich sagen muss, hätte ich es zum Originalpreis gekauft wäre es mir eindeutig schade um das Geld.
Das Buch fängt ziemlich öde an und das ständige Perspektiven- und Zeitwechsel machte mir ständig zu schaffen.
So habe ich ziemlich viele Absätze ausgelassen, die in der Sicht der Ehefrau geschrieben wurden.
Der Schluss dieser manipulativen Geschichte ergab für mich keinen wirklichen Sinn. Es blieben einfach zu viele Fragen offen, meines Erachtens.

Über den Schreibstil der Autorin kann man nicht wirklich meckern. Es ist lesbar, keine Frage. Doch nach zwei bis drei Kapiteln war ich jedesmal davor das Buch in die Ecke zu donnern.
Sie versuchte an machen Stellen Spannung aufzubauen, doch wirklichen klappen tat es nicht.
Für einen Thriller, war es mir zu schwach. 
 Vielleicht hatte ich einfach zu große Erwartungen, für ein Buch das verfilmt wurde.


 Von mir bekommt das Buch nur 2 von 5 Lesezeichen